Gaswäschetechnologie
Senkrecht oder schräg stehendes Rohr mit seitlichem Gaseintritt und konzentrisch im Rohr angeordneten Treibdüsen oberhalb des seitlichen Gaseintritts.
Am Kopf des Strahlwäschers wird ein Waschmedium über spezielle Treibdüsen eingesprüht und möglichst fein verteilt, um eine maximale Gas/Flüssigkeitsaustauschfläche und Tropfen mit hoher Relativgeschwindigkeit zur Gasströmung zu erzeugen. Durch den hohen Energieeintrag kann der Strahlwäscher Gase oder Dämpfe selbst ansaugen und fördern. Dieser Injektoreffekt ermöglicht eine Reinigung der Abgase ohne Erzeugung von Druckverlust auf der Gasseite. Dadurch ist im Allgemeinen kein Ventilator zur Förderung des Abgases erforderlich.
Dank des modifizierten Designs – mit einem Quench – können Gase mit Temperaturen von bis zu 1.300 °C in ein und demselben Prozess gekühlt und gewaschen werden.
Gleichzeitig führt der Quench-Effekt zur Kühlung der Gase oder Dämpfe. Wasser verdampft in den Gasstrom und der Gasstrom wird bis zur Kühlgrenztemperatur gekühlt. Dämpfe können durch Wärmeleitung gekühlt und kondensiert werden.
Auf dem Weg durch das Strahlwaschrohr erfolgt die Absorption der Schadstoffkomponente in die Flüssigkeit. Im Falle der Chemiesorption wird die Schadstoffkomponente chemisch gebunden.
Dann sind Abscheidegrade von bis zu 98% pro Waschstufe erreichbar.
Durch Nutzung des Effekts der Trägheitsabscheidung werden Feststoff-Partikel oder Tropfen im Bereich der Treibdüsen an schnell fliegende Tropfen der Waschflüssigkeit durch Kollision mit diesen abgeschieden. Auf diese Weise werden Partikel mit einem Durchmesser von ≥5 µm fast vollständig extrahiert.
Gas und Flüssigkeit müssen am Ende des Strahlwaschrohres durch einen nachgeschalteten Zentrifugalabscheider wieder voneinander getrennt werden.

Senkrecht stehendes Rohr mit Venturi-Kehle und Verdränger (Venturi-Konus) und konzentrisch im Rohr angeordneten Sprühdüsen oberhalb der Venturi-Kehle.

Zur Verhinderung von Unfällen durch freigesetztes Chlor bei Leckagen an Lagerbehältern oder Dosieranlagen hat GEA Chlornotaggregate entwickelt, die nach dem Prinzip der Strahlgaswäscher arbeiten.

Der Wunsch, eine flexible Anlage zu liefern, mit der die zahlreichen industriellen Abgasprobleme gelöst werden könnten, führte 1950 zur Entwicklung eines verstellbaren Ringspaltwäschers, der noch heute zu den effizientesten Wäschern gehört. Was die Korngröße fester und flüssiger Partikel und die Konzentration gasförmiger Komponenten in Gasgemisch...

Next generation scrubber for more than the non-ferrous metallurgical industry. Used for dust and particulate removal in saturated waste gases, Linear Flow Scrubbers offer increased energy savings and efficiency thanks to their high adaptability, adjustability capacity to steadily scrub at fluctuating gas flow rates.
Nur eine Zeiterscheinung oder die Zukunft? In jedem Fall wird die hundertprozentige Nachverfolgbarkeit von Vials für pharmazeutische Unternehmen, die Gefriertrocknung einsetzen, ein zunehmend wichtiges Thema. Wir bei GEA verfolgen diese Entwicklung aufmerksam und prüfen mögliche Lösungen. Vor allem aber verfügen wir über die Erfahrung, den Sachverstand und das Know-how, sie umzusetzen.
Es gab Zeiten, in denen die Worte „alkoholfreies Bier“ und „schmeckt gut“ kaum je im selben Atemzug genannt wurden – schon gar nicht von den Konsumenten. Doch alkoholarme und alkoholfreie Biere haben eine enorme Entwicklung hingelegt und sind heute vielfach als Erfrischungsgetränke etabliert. Nicht zuletzt dank der Technologie von GEA.
At GEA, our commitment to engineering for a better world fuels our pursuit of innovative solutions that enhance patient care and safety. One of our most promising ventures in recent years is aseptic spray drying – a technology that promises to revolutionize pharmaceutical manufacturing.