Industrielle Abwässer
Der Herstellungsprozess von Papier ist einer der Industrieproduktionsprozesse mit dem größten Wasserverbrauch. Ohne die physikalischen Eigenschaften von Wasser wäre es nicht möglich, eine gleichmäßige Struktur zu erzielen, wenn die Bestandteile des Papiers in einer Schlämme verarbeitet werden. Bei der Verarbeitung von Rohstoffen (Holz, Zellulose und Pflanzenfasern) und beim Recycling von Altpapier lässt sich der hohe Einsatz von Wasser nicht vermeiden. Dies führt zu einem hohen Volumen an Abwasser bei der Verarbeitung. Die im Abwasser enthaltenen Reststoffe sind beim Entfärben ein großes Problem, speziell beim Recycling von bedrucktem Altpapier.
Die überlegenen Vorteile eines GEA Dekanters zeigen sich sowohl im Vergleich mit Produkten der Wettbewerber durch deutliche Kostensenkungen für die Papierindustrie als auch in minimierten schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Bestandteilen werden je nach gewünschter Papierqualität weitere Chemikalien zugesetzt - zum Beispiel Weißmacher, Tinten oder Staub-hemmende Agenzien - die am Ende der Herstellungsprozesses wieder aus dem Abwasser entfernt werden müssen.
Bei der vor- und nachgeschalteten Reinigung werden Primär-, Sekundär- und Schwebschlämme produziert, die entweder einzeln oder gemeinsam vom Dekanter entwässert werden. Durch die sehr trockene Restsubstanz werden Lager- und Entsorgungskosten reduziert und das Frischwasservolumen minimiert. Teure chemische Substanzen können mehrmals wiederverwendet werden, ein Faktor, der sich nicht nur positiv auf die Umwelt auswirkt, sondern auch auf die wirtschaftlichen Kosten. Die entwässerte Schlämme können anschließend entweder entsorgt, getrocknet oder verbrannt werden.
GEA liefert ferner Geräte wie Strahl- und Unterdruckpumpen zur Beförderung von Flüssigkeiten wie Wasser oder Schlamm und Feststoffen wie Fasern der Papierindustrie.
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Sobald der Feststoffgehalt in der zu verarbeitenden Suspension besonders hoch ist, schlägt die Stunde der Dekanter. Sie sorgen für hohe Klärleistung und höchstmögliche Entwässerung oder trennen zwei Flüssigkeiten bei gleichzeitiger Abscheidung der Feststoffe. Wesentliche Voraussetzungen hierfür sind u.a. eine hohe Trommeldrehzahl, ein leistungsst...

Strahlpumpen, auch Ejektoren genannt, sind Apparate zum Fördern, Verdichten oder Mischen von Gasen, Dämpfen, Flüssigkeiten oder Feststoffen. Sie werden mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium angetrieben. Es sind Pumpen ohne bewegliche Teile.

Hygienische Ventile von GEA bilden als Schlüsselkomponente das Herzstück in fest verrohrten Prozessanlagen. Mit einem Maßstäbe setzenden flexiblen Ventilkonzept und modernsten digitalen Steuer- und Automatisierungsfunktionen bieten unsere Ventile dem Hersteller maximale Produktsicherheit und Prozesssicherheit. Alle hygienischen Ventile von GEA si...

Strahlpumpen, auch Ejektoren genannt, sind Apparate zum Fördern, Verdichten oder Mischen von Gasen, Dämpfen, Flüssigkeiten oder Feststoffen. Sie dienen u.a. zur Erzeugung eines Vakuums, in dem ein gasförmiges oder flüssiges Medium als Treibmedium agiert.
Nur eine Zeiterscheinung oder die Zukunft? In jedem Fall wird die hundertprozentige Nachverfolgbarkeit von Vials für pharmazeutische Unternehmen, die Gefriertrocknung einsetzen, ein zunehmend wichtiges Thema. Wir bei GEA verfolgen diese Entwicklung aufmerksam und prüfen mögliche Lösungen. Vor allem aber verfügen wir über die Erfahrung, den Sachverstand und das Know-how, sie umzusetzen.
Es gab Zeiten, in denen die Worte „alkoholfreies Bier“ und „schmeckt gut“ kaum je im selben Atemzug genannt wurden – schon gar nicht von den Konsumenten. Doch alkoholarme und alkoholfreie Biere haben eine enorme Entwicklung hingelegt und sind heute vielfach als Erfrischungsgetränke etabliert. Nicht zuletzt dank der Technologie von GEA.
At GEA, our commitment to engineering for a better world fuels our pursuit of innovative solutions that enhance patient care and safety. One of our most promising ventures in recent years is aseptic spray drying – a technology that promises to revolutionize pharmaceutical manufacturing.